(wenn du magst dann zünde eine Kerze an)
Wo ich stehe, ist heiliger Boden - Du, Gott, stellst mich herein.
Wo ich lebe, ist heilige Zeit - Du, Gott, gibst diese Zeit der Gnade.
Wo ich atme, ist heiliger Raum - Du, Gott, umhüllst mich mit deiner Nähe.
Amen
"Von allen Seiten dringen Schwierigkeiten auf uns ein, und doch werden wir nicht erdrückt. ´Oft` wissen wir nicht mehr weiter, und doch verzweifeln wir nicht. Wir werden verfolgt und sind doch nicht verlassen; wir werden zu Boden geworfen und kommen doch nicht um. Auf Schritt und Tritt erfahren wir am eigenen Leib, was es heißt, am Sterben Jesu teilzuhaben. Aber gerade auf diese Weise soll auch sichtbar werden, dass wir schon jetzt, in unserem irdischen Dasein, am Leben des auferstandenen Jesus teilhaben."
Was ich erlebe hinterlässt Spuren; in meiner Seele, aber auch an meinem Körper.
Paulus spricht sogar davon, dass das Leiden Jesu Spuren an seinem Leib hinterlässt.
Er ist vom Leben Jesu gezeichnet, von seinem Tod und seiner Auferstehung - und damit von der Liebe Gottes, die dahinter aufscheint.
Wenn ich mich mit den Augen Gottes sehen könnte, wie würde ich mich dann sehen?
(Nimm dir Zeit darüber nachzudenken und zu beten, Gott mit einzubeziehen!)
Ich stelle mich vor einen Spiegel. Ich sehe mich bewusst an.
Ich schau mir in die Augen, liebevoll, wie einem Freund, wie einer Freundin.
Ich spreche mehrmals laut die Zusage Gottes: "Du bist geliebt und angenommen" - und höre, dass diese Zusage mir gilt.
Ich blicke mir dabei in die Augen und nehme wahr, wie diese Zusage wirkt.
Heute will ich darauf achten, was geschieht, wenn ich die Welt und die Menschen mit einem liebenden Blick anschaue.
Heute um 19.00 Uhr haben wir eine gute Zeit zum Austausch, zum Gespräch , zum Anregungen holen und gegenseitigem ermutigen!
Via Zoom freue ich mich auf euch!
Link für des Zoom-Meetings:
https://us02web.zoom.us/j/82092549249?pwd=bG1nWlhQQWxwOWo0amEzTm85eHg5Zz09
Meeting-ID: 820 9254 9249
Kenncode: 114007