(wenn du magst dann zünde eine Kerze an)
Wo ich stehe, ist heiliger Boden - Du, Gott, stellst mich herein.
Wo ich lebe, ist heilige Zeit - Du, Gott, gibst diese Zeit der Gnade.
Wo ich atme, ist heiliger Raum - Du, Gott, umhüllst mich mit deiner Nähe.
Amen
"Bei unserer Verkündigung geht es schließlich nicht um uns, sondern um Jesus Christus, den Herrn; wir sind nur Diener – eure Diener, weil Jesus uns damit beauftragt hat. Denn derselbe Gott, der gesagt hat: »Aus der Finsternis soll Licht hervorstrahlen!«, der hat es auch in unseren Herzen hell werden lassen, sodass wir in der Person von Jesus Christus den vollen Glanz von Gottes Herrlichkeit erkennen. Wir allerdings sind für diesen kostbaren Schatz, der uns anvertraut ist, nur wie zerbrechliche Gefäße, denn ´es soll deutlich werden, dass` die alles überragende Kraft, ´die in unserem Leben wirksam ist,` Gottes Kraft ist und nicht aus uns selbst kommt."
(Nimm dir Zeit darüber nachzudenken und zu beten, Gott mit einzubeziehen!)
Ich muss nicht aus mir selbst heraus leben, mich nicht selbst erlösen.
Mit jedem Atemzug spüre ich die Lebenskraft des ewigen Gottes. Sie bringt mich in Bewegung.
Sie ist das Licht des Lebens, das mich zum Strahlen bringt.
Ich muss nicht selbst planen und "machen", sondern darauf vertrauen, das Gott in meinem Leben leuchten will und meine Finsternis hell macht.
Heute achte ich besonders darauf, was mich funkeln und strahlen lässt.
Und: Gelingt es mir, auch andere Menschen leuchten zu lassen?